2017/04/09

Welches Motiv ist akzeptabel?

Welches Motiv ist akzeptabel?

Stellen wir uns ein Land vor, in dem sich seit vielen (hunderten) von Jahren ein gewisses Wertesystem entwickelt hat, das das Zusammenleben bestimmt und überhaupt möglich macht. Nennen wir die Menschen in diesem Land die Elgarier.

Nehmen wir weiter an, einer dieser Werte sei, dass man andere Menschen nicht körperlich verletzt oder gar tötet - und zwar als Konsens und nicht nur, weil es unter Strafe gestellt ist.
In unserem erdachten Land geht es den Menschen sehr gut, weil sie frei und ohne Sorgen um Leib und Leben sind, ganz unabhängig von materiellen Begehrlichkeiten.

Nun möchten Menschen aus der Ferne (die Ondurier) mit den Elgariern zusammen in ihrem Land leben. Diese Menschen haben andere Werte. Ein gravierender Unterschied ist, dass das Töten anderer Menschen für sie unter gewissen Umständen akzeptabel wäre, auch wenn es unter Strafe stünde.

Welches Motiv wäre nun für die Elgarier akzeptabel, um den Onduriern zu erlauben bei ihnen zu leben? Nach kurzem Nachdenken komme ich zu folgenden möglichen Motiven:

"Wir möchten gerne bei Euch leben, weil Ihr frei und ohne Sorgen seid. Und wir verstehen, dass der Wertekonsens dafür eine Voraussetzung ist, und wir versprechen, dass wir uns nach Euren Werten richten werden."

Und hier eine andere Variante:

"Wir möchten gerne bei Euch leben, weil es Euch materiell gut geht und wir uns auch Wohlstand wünschen. Dass Ihr andere Werte habt, würde uns nicht stören."

Jetzt kann sich jeder selber überlegen, was die Folgen wären, wenn die Elgarier im einen oder anderen Fall die Neuankömmlinge aufnähmen.

Das ist natürlich völlig ausgedacht und hat nichts mit irgendwelchen realen Gruppen von Menschen zu tun...

2017/04/02

Antisemitismus wieder "hoffähig" in Berlin?

Am 2. April 2017 erschien bei n-tv (http://www.n-tv.de/politik/Juedischer-Junge-verlaesst-Berliner-Schule-article19776272.html) ein Artikel darüber, dass ein jüdischer Schüler eine Gesamtschule in Berlin-Friedenau verlassen hat, weil er dort wegen seiner Herkunft gemobbt wurde.

Der Artikel verschweigt nicht, dass "an der Schule etwa 75 Prozent der Schüler eine andere Muttersprache [haben] als Deutsch, viele kommen aus türkischen oder arabischen Familien.".

Daraus allerdings den Schluss zu verbreiten und zu unterstützen, der Antisemitismus sein "in Berlin wieder hoffähig" geworden, wie der Koordinator des Vereins Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) Salomon in dem Artikel am Ende zitiert wird, halte ich für hinterfragenswert. Mir gefällt daran nicht, dass diese Formulierung den Eindruck erweckt, als sei Antisemitismus eine allgemeine Berliner Erscheinung - das scheint mit aber nicht zuzutreffen!

Warum bin ich dieser Meinung?  Weil ich den Eindruck gewonnen habe, dass diejenigen Menschen, die heute offen und unverschämt in Berlin eine anti-jüdische Einstellung zur Schau stellen, aus dem arabischen Kulturkreis kommen. Das untermauert der Artikel mit dem Hinweis auf die Zusammensetzung der Schülerschaft, auch wenn er (unverständlicherweise) die Herkunft der tatsächlichen Täter verschweigt.

Dass Menschen aus Palästina und anderen arabischen Ländern eine anti-jüdische Grundeinstellung haben, ist zwar nach unserer Ethik und unseren Erfahrungen aus dem "1000jährigen Reich" komplett verwerflich und schwer nachzuvollziehen, offenbar aber für diese Menschen selbstverständlich und tief verwurzelt. Derartige Erfahrungen habe ich auch selbst schon gemacht.

Ich bezweifle daher stark, dass der Antisemitismus tatschlich "in Berlin hoffähig" geworden ist. Vielmehr haben wir ihn importiert, und dass das wohl auch so bleiben wird, ist dem Integrationsunwillen zumindest eines Teils der Menschen geschuldet, die diesen Antisemitismus mitgebracht haben und hier weiter ausleben.

Dabei fällt mir ein Buch* ein, das gerade erschienen ist und sich mit den Inhalten von Predigten befasst, die Imame in Berliner Moscheen halten: Hier wird vor Integration = Sittenverfall gewarnt und der Erhalt der eigenen muslimischen Identität eingefordert. Wenn dazu auch Antisemitismus gehört, dann müssen wir uns (natürlich vertreten durch den Deutschen Staat) dringend damit befassen!

* Das Buch ist von Constantin Schreiber und heisst "Inside Islam", nur der Vollständigkeit halber.

2017/03/07

Medien und Manipulation (Fortsetzung)

Anfang März wurden die 2 Kudamm #Raser (andere Geschichte) wegen Mordes vom Landgericht Berlin verurteilt. Dadurch fühlte sich die Berliner Abendschau (RBB) veranlasst, einen Filmbeitrag mit Interviews über einen #Tuning-Treff zu produzieren:

https://www.facebook.com/abendschau.rbb/videos/1549936378368510/

Vorab: Es geht hier nicht um die Urteile und ihre Bewertung. Es geht auch nicht darum, wie hirnlos manche Menschen sich vor der Kamera äussern.

Es geht darum, dass hier ein Nachrichtenmagazin versucht, die Meinungsbildung unterschwellig zu manipulieren:

Dieser Fernsehbeitrag stellt leider ein Musterbeispiel "tendenziöser" Berichterstattung dar: Die Frau, die sagt, dass sie das Urteil gegen die "Raser" berechtigt findet, und der hochintelligente Kollege, der mit 170 durch die 30er Zone bummelt, werden wie üblich in einen Topf geworfen. Daraus leitet dann die Moderatorin die Frage an den Psychologen ab: "Wie kann es sein, dass 'die' einerseits das Urteil OK finden, aber andererseits selber weiter rasen?"

Es gibt aber in der Realität nicht "die Tuner" und "die Raser", sondern jeder Einzelfall muss betrachtet werden. Komisch, dass das bei anderen Gruppen kein Problem ist... "die Muslime" sollte man ja auch nicht pauschal ansprechen, oder?

2017/03/04

Mal was Kurzes zum Thema "Miteinander"

Ich bin in verschiedenen Foren und Facebook-Gruppen u.a. zum Thema Automobile, Tuning, Old- und Youngtimer unterwegs. Wie die Teilnehmer dort manchmal miteinander (oder besser gegeneinander) kommunizieren ist - sagen wir mal - nicht zielführend.

Wie jemand sein Auto um- oder ausbaut, lackiert, beklebt oder welche Felgen er/sie montiert ist GANZ ALLEIN IHRE/SEINE Sache und vor allem eine Frage des Geschmacks - und vielleicht auch der Risiko-Bereitschaft.

Selbstverständlich soll man darüber auch vernünftig diskutieren dürfen, das muss jeder vertragen können, der seine Kreationen öffentlich vorstellt. Aber es geht hier in erster Linie um Spass am Hobby, und niemand soll verletzt werden oder sich schlecht fühlen.

Vermeidet also abwertende Bemerkungen wie "total verbastelt die Karre" oder "Oh mein Gott ist ja eklig" oder "Was für ein , mit sowas würde ich mich nie raustrauen".

Und wer nicht dieselbe Marke wie Du liebt, ist deswegen auch nicht minderwertig. Genausowenig wie jemand, der aus einem anderen Land kommt und deshalb andere Kleidung trägt. Dieser ewige Streit Honda gegen Toyota, BMW gegen Audi, Porsche gegen den Rest der Welt ist doch Unfug: Wir können alle was voneinander lernen! Respekt und Offenheit sind gefragt!

Und ein Tipp an die Admins: Wer sich schlecht benimmt gehört sofort entfernt, sonst wird er/sie kopiert und die anderen Teilnehmer lernen, dass man ohne Konsequenzen hetzen und beleidigen darf.

2017/02/18

Zum Thema "manipulative Medien" hier ein Beispiel

Heute habe ich bei n-tv dieses Video gefunden:

http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Die-zuckersuesse-Fassade-von-Ivanka-Trump-taeuscht-article19705946.html

In dem Video wird (untermalt mit Bildern) gesagt, dass Ivanka Trump ihre Mutter Melania gelegentlich als First Lady vertritt, dass sie ein eigenes Modelabel hat, dass die Kaufhauskette Nordstrom ihre Modeartikel nicht mehr verkauft, dass ihr Vater sich deswegen öffentlich zu ihrer Unterstützung geäussert hat, dass einige Menschen in USA das falsch finden und es anderen egal ist. Ausserdem ist sichtbar, dass sie Herrn Trudeau (MP von Kanada) offenbar sympathisch findet.

In dem ganzen Video ist nicht einige einzige Aussage zu ihrem Geschäftsgebaren zu sehen oder zu hören. Dennoch ist der Beitrag übertitelt mit

Knallharte Geschäftsfrau
Die zuckersüße Fassade von Ivanka Trump täuscht

Hier wird meines Erachtens vorsätzlich das Ansehen eines Menschen beschädigt, um möglicherweise ihrem Vater zu schaden. Die Manipulation funktioniert einfach über die Behauptung im Titel - das bleibt hängen: Die Frau ist eine Turbokapitalistin wie ihr Vater und heuchelt der Welt nur vor, dass sie kein Wässerchen trüben könne.

Dazu ist nicht eine einzige Aussage in dem Beitrag zu finden. Ergo baut n-tv darauf, dass allein der Titel wirkt, weil sich sowieso keiner den Film ansieht oder zumindest keiner merkt, dass hier nur Stimmungsmache ohne Fakten betrieben wird.

Ich finde diese Manipulation (unabhängig von Vater Trump und seiner Amtsführung oder Persönlichkeit) völlig unakzeptabel.

2017/02/16

Widersprüche...

In unserer westlichen Gesellschaft gibt es ein paar Widersprüche, die mich sehr verwundern. Vielleicht geht Euch das ja ähnlich?

Demokratie für die Menschen?

Eine wichtige Voraussetzung zum Funktionieren einer Demokratie sind Bürger, die einigermassen rationale Entscheidungen bzgl. ihres Kreuzchens auf dem Wahlzettel treffen können und ausserdem motiviert sind, überhaupt zur Wahl zu gehen, weil sie wissen und verstehen, dass die Demokratie ein gutes politisches System ist.

Ich bin der Meinung, dass dies einen gewissen Informations- und Bildungsgrad voraussetzt, denn "wer nichts weiss muss alles glauben": Mangelnde Bildung führt dazu, dass Menschen Entscheidungen aufgrund von falschen Einschätzungen und vor allem aufgrund von Gefühlen triffen müssen. Und wie man Gefühle (neudeutsch "Emotions") hervorruft und manipuliert, um die eigenen Interessen durchzusetzen, ist inzwischen wissenschaftlich vollständig erforscht und wird in breitester Form angewendet - in der Werbeindustrie wie auch in der Politik, siehe die neuen Demagogen und Rattenfänger des Populismus.

Warum, frage ich mich, wird diesem Problem nicht durch entsprechende Ausrichtung der Bildungssysteme begegnet - auch für Erwachsene? Die Vorbereitung auf ein profitables Arbeitsleben im Interesse der späteren oder aktuellen Arbeitgeber dominiert die Bildungssysteme stattdessen, und Allgemeinbildung fällt unter den Tisch.

Das steht meiner Meinung nach im Widerspruch zu unserem Anspruch, dass Europa die Wiege der Demokratie sei und eine starke Bastion der Vernunft!

Informationsmöglichkeiten für die Menschen?

In unserem wirtschaftlichen System steht Wettbewerb (neben Wachstum) ganz oben auf der Liste der unverzichtbaren Grundlagen. Der freie Markt gilt prinzipiell auch für die Informationsquellen aka. Medien. Wer in Deutschland ein Gewerbe (z.B. einen Verlag) betreibt, ist zudem gesetzlich verpflichtet, Gewinne zu erwirtschaften (und seien sie noch so klein); siehe diverse Quellen wie GmbH- und Insolvenzrecht.

Insofern habe ich natürlich großes Verständnis dafür, dass "die Medien" ihre Angebote am Markt ausrichten müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Profit zu machen.

Dies steht aber in der aktuell am Markt beobachtbaren Form im Widerspruch zu der Notwendigkeit, die Bürger unserer Demokratie zuverlässig und neutral zu informieren, damit die Demokratie funktionieren kann - siehe oben!

Vielmehr dominieren die schreiend bunten, mit profitorieniterter Werbung (siehe oben, Manipulation von Gefühlen) durchsetzten Medien  den Markt. Da die nötige Grund- oder Allgemein-Bildung vielen Menschen leider abhanden gekommen ist oder nie vermittelt wurde, fehlt ihnen die Kompetenz, zwischen dem ganzen Brimborium die wirklich wichtigen und vor allem sachlich richtigen Informationen zu identifizieren oder sich auch nur für ein weniger buntes und gefühlsorientiertes, dafür sachlich neutraleres Medium zu entscheiden. Mal ganz abgesehen davon, dass Informationen, die einem "nach Bauchgefühl" nicht passen, gleich ganz ignoriert oder als Lügen gebranntmarkt werden, unabhängig vom unbekannten Wahrheitsgehalt.

Kritisiert man aber die Werbeflut und womöglich auch noch den manipulativen und profitorientierten Journalismus, geht sofort das Gejammere über die vielen Arbeitsplätze in der Werbe- und Medienbranche los, die gefährdet seien, wenn man hier irgendwie regulieren würde.

Warum, frage ich mich, wird diese permanente Unterminierung der Entscheidungs- und Wahlfähigkeit der Menschen in Kauf genommen? Nur wegen der Arbeitsplätze in der Werbe- und Medienindustrie? Die Menschen dort sind kreativ, die würden sicherlich auch andere und sinnvolle Aufgaben finden. Übrigens, google ist vor allem anderen auch eine Werbefirma, nach der sich die ganze Welt der medien und Werbetreibenden richtet...

Fürsorge für die Gesundheit der Menschen?

Alkohol, Zigaretten und andere "Dinge" sind erwiesenermaßen gesundheitsschädlich und erzeugen
gravierende soziale und finanzielle Probleme. Aber dennoch werden sie nicht ernsthaft angegangen, denn es stünden schon wieder Arbeitsplätze (u.a. auch in der Werbebranche) auf dem Spiel, und es würden Steuereinnahmen wegfallen. (Bevor jetzt jemand an Autos und Kraftstoffe denkt: Zur Vergnügungsindutrie mit erheblichem Alkoholkonsum durch die Fahrgäste gehören auch z.B. Kreuzfahrtschiffe, die unvorstellbare Mengen an Schadstoffen ungefiltert in die Atmosphäre blasen.)

Warum, frage ich mich, sind wir nicht konsequent und sagen: Wir wollen nicht mehr nur wegen des Profits und des Erhalts von Arbeitsplätzen weiter an objektiv schädlichen Bräuchen festhalten! (Zumal diese Arbeitsplätze auch noch ethisch fragwürdig sind, denn sie widmen sich mit der Verbreitung von Drogen und der Manipulation von Menschen.)

Vielleicht hat das alles ja aber auch gute Gründe, und ich bin bloß zu ungebildet, um sie zu erkennen? Helft mir doch auf die Sprünge...


2017/02/14

Ich habe Titel und Zweck meines Blogs heute geändert, weil ich das Bedürfnis habe, meine Eindrücke zum aktuellen Weltgeschehen zu teilen. Jeden Tag bin ich wieder aufs Neue verwundert über die Medien und die Politiker - oder besser darüber, wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentieren. Was Anderes kriegt man als Normalbürger ja sowieso nicht mit.

Und hier gleich mein erstes Thema:

In einem Nachrichtenkanal wurde (zum was-weiss-ich-wieviel-ten Mal) geschrieben, dass die privaten Krankenversicherungen schlecht sind, und wie man dennoch als Mitglied einer #PKV Geld sparen könne.

Q: Warum sind die #PKV denn eigentlich schlecht?
A: Weil sie ständig die Beiträge erhöhen.

Q: Warum tun sie das?
A: Weil sie Mitglieder verlieren.

Q: Warum passiert das?
A: Weil die Medien (in vorauseilendem Gehorsam als Agenten der "sozialen Gerechtigkeit", ist ja angesagt) ständig darüber schwadronieren, dass die #PKV'en schlecht für die grosse Solidargemeinschaft und daher unsozial seien, und deshalb würden sie bald abgeschafft.

Q: Beisst sich da die Katze in den Schwanz?
A: Genau. Und das halte ich für Manipulation in die falsche Richtung.

Ich bin bzgl. #PKV völlig unvoreingenommen, verdiene mein Geld nicht in der Versicherungsbranche und verstehe Versicherung so, dass gleichmäßig verteilte Risiken unter den Versicherten ausgeglichen werden sollen ("Solidargemeinschaft").

Was mir jetzt nicht ganz einleuchtet: Die Risiken sind doch gar nicht gleichmäßig verteilt. Raucher, Alkohol-Konsumenten, Übergewichtige, Risikosportler und alle anderen unvernünftigen Versicherten bringen vorsätzlich (!) ein viel viel höheres Risiko und auch viel viel höhere Kosten in die gesetzlichen KV ein. Sie verlassen sich dann darauf, dass ihre selbst verschuldeten Gesundheitsschäden zu Lasten der anderen Versicherten behandelt werden, und halten das auch noch für ihr ureigenstes Recht.

Ich möchte gerne mit Menschen mein Risiko teilen, die genauso verantwortungsvoll mit der eigenen Gesundheit (und der ihrer Mitmenschen, liebe Raucher und Besoffen-Auto-Fahrer) umgehen wie ich.  Und ich hätte überhaupt gerne die Freiheit, selbst zu entscheiden, wem ich meine Krankenversicherungsbeiträge anvertraue. Das sollte legitim sein und nicht zu sozialer Ausgrenzung führen!

Aber Medien und Politik kommen mit der grossen Sense und machen alles gleich. Damit bin ich nicht einverstanden, und ich halte es auch nicht für "solidarisch", die Selbstbedienungsmentalität eines gewissen (und gefühlt nicht so kleinen) Anteils der gesetzlich Versicherten auch noch dadurch zu bestätigen, dass man "die Anderen und vermeintlich Reichen" zwingt, sie dabei auch noch finanziell zu unterstützen.

Just my $0.02

Wer anderer Meinung ist: Kein Ding. Wer bessere Argumente hat: Her damit!